Es ist Mittwoch Abend, 29. Oktober, und ich sitze im Bus, Schienenersatzverkehr, für fast zwei Stunden zwischen Trier und Koblenz. Nach Mitternacht werde ich dort und noch später erst bei mir zuhause sein. Insgesamt befinde ich mich auf der Rückfahrt meiner Bootsfahrt-Fortsetzung, die ich wegen weiterer Vertretung morgen auf knapp zweieinhalb Tage verkürzen musste, eigentlich wollte, denn ich hatte dem Vertretungsgesuch ganz freiwillig zugestimmt, außerdem kann ich dann, vielleicht sogar als Überraschung, mein Kind am Freitag beim Halloween begleiten. Doch zunächst zurück zum Ende des letzten Blogeintrags. Donnerstag bei meiner Mutter unternahmen wir nicht viel, kochten lecker, spielten etwas und ruhten uns ansonsten vor allem aus, außerdem steckte mir möglicherweise eine aufziehende Erkältung in den Knochen, die ich aber wohl einfangen konnte. Dadurch konnten mein Kind und ich Freitag ins Schwimmbad, nachmittags kam eine meiner älteren Schwestern mit Partner zu Besuch zu meiner M...