Heute, am 03. Oktober, geht es nach langer Unterbrechung abends wieder mit der Arbeit los für eine Schicht von knapp 40 Stunden. Die Zeit, die für die Donaufahrt vorgesehen war, die wegen des Hochwassers ausfiel, überwiegend mit Nichtstun bzw. stark überwiegend mit Berieselung und Social-Media-Plattformen zu verbringen, das konnte einerseits zwar Tiefenentspannung bringen, hatte andererseits aber auch ungute, lähmende Auswirkungen, auf die ich weiter unten eingehen möchte nebst auf einige Konsequenzen daraus. Ganz untätig war ich allerdings nicht, denn zum Einen habe ich tatsächlich wie geplant die Steuererklärungen erledigt und warte auf deren Ergebnis, zum Anderen habe ich eine Vereinswebseite neu aufgesetzt und etliche Texte eingepflegt. Außerdem habe ich kleinere Forschungsarbeiten zum Velo-Proa gemacht und bin im Zusammenhang damit zu einigen neuen Ideen gekommen, zusätzlich auch noch zu einigen weiteren. Außerdem habe ich mir wieder Einstein vorgenommen, u.a, durch Ermunterung ei
Mit starkem Verdacht auf vulnerablen Narzissmus bei mir selbst habe ich einige Videos zum Thema angesehen und war teils innerlich erschrocken bis erschüttert, wie präzise Teile meiner Persönlichkeit darin dargestellt werden mit einer Schärfe, die unangenehm ist. Weitere Videos anzuschauen wirkt ein bisschen wie Masochismus, aber ich hoffe, mehr Bewusstsein über meine Un- und Abartigkeiten zu erlangen, um in den etwaigen Schlüsselsituationen bewusst hoffentlich besser zu reagieren. Bei einem Video, auf das ich mit diesem Kommentar in abgewandelter Form reagierte, habe ich festgestellt, dass ich fast gar nichts davon hasse, was dort einem Narzissten unterstellt wird, was er angeblich hassen soll. Ich möchte, entgegen der Aussagen in diesem Video, unbedingt, dass meine Partnerperson(en) und Freund:innen eigenständig und unabhängig sein können, bin zudem auch gerne bereit, von mir selbst etwas für deren Wohlergehen aufzugeben, wenngleich auch nicht zu viel, weil ich und meine Ziele mir s