Nach einer interessanten zweitägigen Fahrt mit dem Boot bin ich am vorigen Tag abends in Saverne am Hafen angekommen. Aktuell, wie ich den Blogeintrag schreibe, ist Donnerstag, der 04. September am Nachmittag und sitze ich im Zug von Saverne nach Straßburg, um von dort dann am Abend meine Sparpreis-ICE-Verbindung nach Hause zu bekommen. Denn morgen habe ich wieder eine Arbeitsschicht von 24h, dann eine Unterbrechung von 7,5h und danach eine weitere Schicht von 40,5h bis Montag. Auf den Zug wartend, saßen am Nachbartisch zwei ältere Damen, die sich in einem lebhaften Mischmasch aus Französisch (30%) und Alemannisch (70%) unterhielten. Ich musste unwillkürlich an das Buch über die germanischen Stämme denken.
Es ist schon erstaunlich: Was ich in anderthalb Tagen mit dem Boot gefahren bin, fährt der Zug in knapp 25 Minuten wieder zurück. Irgendwie absolut irrational, so langsam und so teuer unterwegs zu sein, doch es gilt ja auch, der Weg ist das Ziel. Stundenlang nur Wasser und Pflanzen um einen herum, und stundenlang nichts anderes tun können als dies auf sich wirken zu lassen, weil man das Steuer, wenn auch fixiert, beobachten bzw. darauf achten muss, nicht aus der Spur zu kommen und mit den Kanalmauern zu kollidieren. Das hat durchaus auch etwas meditatives. Zwar geht es mit einem ekligen Stinkediesel durchs Elsass, und ein kleines bisschen ärgere ich mich, dass ich die Flaschen-Velo-Proa noch nicht fertig habe, aber ansonsten freue ich mich, unterwegs zu sein. Denn damit habe ich mich in Bewegung gesetzt, auch wenn natürlich vieles nicht oder noch nicht optimal daran ist. Dazu später weiter unten mehr.
Seit meinem letzten Blogeintrag hatte ich eine Schicht ohne weitere Zwischenfälle am 28., gefolgt von einer Onlineschulung am 29. und habe daran wieder im Anschluss mein Kind von der Schule abgeholt. Wie fast schon üblich, gingen wir danach in die Bibliothek und spielten einige Brettspiele, von denen wir zwei nach Hause mitnahmen und dort weiterspielten; gleichzeitig kochten wir lecker Pasta.
Samstag Mittag war mein Kind auf den Geburtstag einer Klassenkameradin eingeladen und ich nutzte die Zeit, in einem nahegelegenen Imbiss eine Kleinigkeit zu essen und weiter in dem Buch zur deutschen Geschichte zu lesen. Inzwischen war ich dort beim Untergang des weströmischen Reichs, den Hunnen und der Besiedlung Großbritanniens durch germanische Stämme angelangt. Den Abend dann verbrachten wir bei einem Straßenfest in meiner Nachbarschaft, bei dem es viele andere Kinder gab und viele Möglichkeiten, sich draußen spielerisch auszutoben.
Sonntag gingen wir in ein Schwimmbad, bei dem mir mein Kind Sprünge von 5m Höhe und Kopfsprünge von 1m Höhe ins Wasser zeigte. Auch sonst hatten wir viel Spaß und Entspannung dort für mehrere Stunden; wir hatten uns dafür etwas zu essen mitgenommen. Dann am Abend ging mein Kind mit Großmutter wieder zu sich nach Hause und ich ging verhältnismäßig früh zu Bett, um für Montag einen sehr frühen Zug in Richtung Straßburg zu erreichen.
Den Zug erreichte ich gut, allerdings brachte er zwischendurch eine so massive Verspätung ein, dass ich den bezahlten Anschluss verpasste. Durch Ausweichverbindungen kam ich schließlich eine Stunde später nach Straßburg und ich fragte mich, da diese Verbindung so auch ohne Aufpreis möglich war, ob ich mir das bezahlte Ticket nicht hätte sparen können. In Straßburg schließlich auf dem Weg zum Boot telefonierte ich mit einer meiner Schwestern und wurde dabei auf offener Straße von zwei jungen Männern angesprochen, regelrecht angegriffen, die sich, fast wie Hunde, gewissermaßen durch meine Anwesenheit in angeblich ihrem Territorium provoziert fühlten und mich, teils sogar durch körperliche Gewalt, zu vertreiben versuchten. Ich blieb aus einem gewissen Gefühl des Trotzes zunächst an Ort und Stelle und ignorierte sie, während ich weiter telefonierte. Als einer der beiden mich inzwischen zum zweiten Mal geschubst hatte, ging ich aber besser doch weiter, außerdem suchte ich ein Geschäft, um auf Toilette gehen zu können.
Mit meiner Schwester tauschte ich mich noch weiter darüber aus, warum mich solches territoriales Männerverhalten zum Widerstand und irgendwie auch zum Gegenangriff provozieren konnte, vielleicht ist das auch ein primitiver, territorialer Männerinstinkt bei mir. Auch Frauen können ihr Territorium verteidigen wollen, dann aber in der Regel aus guten Gründen, sei es, um Nachwuchs zu verteidigen, oder Futter. Dann am Boot nahm ich mir mein Rad und radelte zum Baumarkt, um so genanntes "Liquid Weld" zu besorgen, im Prinzip eine Zwei-Komponenten-Klebe-Knetmasse, mit der man Metalle sehr stabil miteinander verbinden kann. Ich wollte damit einen Riss im Getriebeblock verschließen, damit dort kein Wasser mehr herauskommt. Auf dem Rückweg machte ich einen Zwischenstopp in einem Café und arbeitete dann abends mit der Knete, die dabei ziemlich eklig zu stinken begann. Als ich glaubte, alles verschlossen zu haben, ließ ich es für mehrere Stunden aushärten und legte mich schlafen.
Am nächsten Morgen, inzwischen 02. September, wollte ich das Büro der Gesellschaft aufsuchen, die die Kanäle verwaltet einschließlich der Vignetten, die man braucht, um darauf zu fahren. Ich wollte in Erfahrung bringen, welche Kanäle auf meiner Route bis Marseille wann befahrbar seien und zu welchen Konditionen ich die Vignette bekommen könne. So richtig viel erfuhr ich nicht, aber immerhin, dass meine Marina mir eine Vignette ausstellen kann. Als ich das Büro verließ, kam mir auf der Straße eine Frau entgegen, die ich ausnahmsweise mal nicht zu sehr anstarrte, der aber von einem Bauarbeiter auf dem Dach eines Nachbargebäudes unflätig und anzüglich hinterhergerufen wurde, der auf meinen Mittelfinger als Antwort auf sein Verhalten mich mit "fils de pûte" und ähnlichem beschimpfte.
Zurück in der Marina, besorgte ich mir also die Vignette, klarierte aus und machte mich nach einer bis zwei weiteren Stunden des Zögerns, es lief immer noch etwas Wasser aus dem Getriebeblock, um 14:00 Uhr tatsächlich auf den Weg, denn ich entschied, dass für die meiste Zeit nur Halbgasfahrt sicherlich genügend Wasser zur Kühlung durch den Motor kam und die Bilge mit dem kleinen Wasserrinnsal für einige Stunden zurechtkommen würde. Mein Weg führte mich an einer orthodoxen Kirche vorbei, dann am riesigen Europaparlament, durch verschiedene Vororte, und immer und immer wieder durch Schleusen, die ich selbst bedienen musste, nun ja, einfach zwei Schalter betätigen, aber an die musste ich erstmal herankommen. Einer davon bestand aus einer Zugleine etwa 200m vor der Schleuse, mit der man die Schleuse öffnen konnte, wenn weiterer bestand aus einer Stange zum nach oben schieben, mit der man den Schleusenvorgang starten konnte, der ab dann vollkommen automatisch ablief bis dahin, dass sich die andere Seite der Schleusentore öffnete und man auf neuer Ebene aus der Schleuse herausfahren konnte. Beim Schleusen zu Berg muss man das Boot gut, sehr gut festhalten, denn die in die Schleusenkammer eindringenden Wassermassen können eine so heftige Wucht entwickeln, dass sie das Boot in der Schleuse quer drehen können. Ich fuhr immer bis an die Leiter im Schleusenbecken und hielt mich und mein Boot daran so fest, dass es sich nicht drehen konnte. In den anderthalb Tagen Fahrt von Straßburg nach Saverne passierte ich so 6 am ersten bis Brumath, wo ich mein Boot zum Schlafen am Ufer befestigte, und 15 am zweiten Tag, also insgesamt 21 Schleusen immer weiter und weiter nach oben bei insgesamt knapp 14 Motorstunden.
Während ich so gemütlich den Kanal entlang fuhr, oft nur noch umgeben von Pflanzen und Wasservögeln, fragte ich mich: Wenn wir als Menschheit heute, gemessen an unserem technologischen Fortschritt, uns für am klügsten halten seit es Menschen gibt, wie klug waren dann wohl unsere nomadischen Vorfahren? Und ich schaue mich um unter den Menschen heute und muss doch schnell denken, so klug sind wir doch gar nicht. Die Technologien wurden von weniger als 1% der Menschen entwickelt, alle anderen sind maximal Konsumenten dieser, die selten deren Funktion verstehen, geschweige denn sie reproduzieren könnten. Nomaden hingegen mussten mit wacherem Geist durch die wilde Natur gehen, da in allem, was ihnen begegnete, eine Gefahr oder eine wertvolle Ressource: stecken konnte, auf die zu reagieren überlebenswichtig sein konnte. Diese Fähigkeit war zwar wahrscheinlich bei einer Stammeselite stärker ausgeprägt, doch letztlich musste jedes Individuum schon mit jungen Jahren große Teile der Natur zuverlässig "lesen" können, oder andersherum gesagt: Diejenigen, die das nicht konnten, lebten wohl nicht lange, anders als die große Mehrheit der Menschen heute, die selbst mit starken Beeinträchtigungen trotzen leben können. Vielleicht ist das heute ja ein Segen, vielleicht aber auch ein Fluch - es gibt durchaus schwerwiegende Gründe für beide Positionen. Mich führt das natürlich wieder einmal zur Komfortzonen-Thematik:
Ein junges Seglerpärchens aus Nordamerika vertritt in seinen Online-Auftritten das Motto "don't buy a couch". Ich möchte diesen Spruch aufgreifen und erweitern zu "maybe build a house but barely use it" im Sinne von "richte Dir gern eine gute Komfortzone ein, aber tappe nicht in die Falle, Dich zu sehr an sie zu gewöhnen und nicht mehr ohne sie zurechtzukommen". Immer neue Umgebungen erfordern immer neues Einstellen auf neue Situationen, daran wachsen Geist und Intelligenz, insofern hat der Nomade dem Sesshaftgewordenen einen Vorteil. Reisen kann dies teilweise bieten, aber wenn man auf Reisen wieder nur Sicherheit und gewohnte Komfortzone sucht, taugt das nicht viel, dann bleibt man weiterhin auf der Ebene desjenigen, der nur konsumiert.
Auch wenn ich gelegentlich, wie zB im Januar, Tramptouren unternehme - früher viel häufiger als heute - , so bin ich doch massiv in meiner Komfortzone verhakt, bin oft nur ganz theoretisch unterwegs, während ich tatsächlich zuhause auf der Couch verbleibe. Z.B. die Flaschen-Velo-Proa habe ich vor allem nur theoretisch entwickelt und physisch nur zwei sehr rudimentäre Studienobjekte dazu gebaut, obwohl Material und Zeit für deutlich mehr vorhanden ist. Dass ich mich oft nicht aus meiner Komfortzone traue, oft zu lange zögere, bis Chancen vertan, teils sogar endgültig vertan sind, zieht sich wie ein roter Faden durch viele Bereiche meines Lebens als Kind, Jugendlicher und erst recht als Erwachsener, so auch Dienstag mit dem Boot, als ich für einige Momente in Betracht zog, angesichts kleinerer unsicherer Details vielleicht doch erstmal im sicheren Hafen zu bleiben, und auch sonst ist ja auch dieser Blog ein gutes Beispiel dafür, wie ich Gedanken, Ziele, Projekte, Ideen anstoße, aus denen dann später erstmal einfach gar nichts wird, auch im aktuellen Blogeintrag: ich hatte ihn Donnerstag während der Rückfahrt begonnen, dann zunächst liegen gelassen, wollte ihn mehrmals wieder aufgreifen, aber erst jetzt, Samstag Mittag, 06. September, schreibe ich in meiner Pause hier seit etwa einer Stunde bereits weiter. Immer wieder komme ich an den Punkt zurück: Was möchte ich eigentlich erreichen, mit der Proa, mit dem Nomadetum, mit dem Schreiben? Wie wäre es denn mal damit, dass es weniger um mich selbst und mehr um andere ginge? Ja, bei meiner Arbeitb geht es um andere, aber...
Inzwischen habe ich Freitag auf Samstag eine 24h-Schicht verbracht, die vor allem davon überschattet war, dass die Klientin angesichts ihres baldigen Geburtstag von ihrem Vater ein rollstuhlgerechtes Auto geschenkt bekam, aus dem sich bald ein Drama in fünf Akten in Shakespeare-Manier entwickelte. 1. Akt: Der Vater schenkt der Tochter ein Auto; sie findet vor Freude keine Worte. 2. Akt: Der Partner der Tochter meldet Bedenken an wegen der Eignerschaft und der zu erwartenden Folgekosten; die Freude der Tochter wird zu Enttäuschung. 3. Akt: Nach Konsultation der verschiedenen Elternteile individuell überlagern sich schließlich mehrere wohl aus Missverständnissen genährte und hochgeschaukelte Erzählungen, wonach der Partner der Tochter das neue Auto der Tochter für seine eigenen Zwecke nutzen und sein altes Auto abgeben würde; die Enttäuschung der Tochter wird zu massivem Ärger. 4. Akt: Der Vater der Tochter will das verhindern und das Auto auf seinen eigenen Namen zulassen, der Partner der Tochter, der bislang durch Arbeit nichts von diesen Geschichten über ihn mitbekommen hat, stellt klar, dass er nichts dergleichen je vorhatte; der Ärger der Tochter wird zu Unsicherheit. 5. Akt: In allen Richtungen wird sich nur noch in Vorwürfen und Streit begegnet; die beiden Verlobten erwägen unabhängig voneinander und auch in direkter Konfrontation die Verlobung und die Beziehung aufzulösen; die Unsicherheit der Tochter wird zu schmerzhafter Trauer. In einem Nachspiel schließlich führen alle klärende Gespräche, versöhnen sich miteinander und das Auto wird letztlich doch ganz unproblematisch zu einem weiteren Gebrauchsgegenstand, der der Klientin weitere Freiheitsgrade verschafft. Es mag vielleicht wüst arrogant klingen, wenn ich mit vorstelle, dass ich in derselben Situation, an der Stelle welcher involvierten Person auch immer, zunächst Ruhe bewahrt und Missverständnisse direkt aufzuklären versucht hätte, statt mich sprichwörtlich zunächst mit allen zu schlagen und dann wieder zu vertragen. Und ich weiß noch nicht, ob ich mir diese rhetorische Spitze verzeihen werde. Mir bereitet es eine diebische Freude, sie etwas versteckt zu haben.
Die Pause ist langsam zuende, ich bin wieder auf dem Weg zur Arbeit, jetzt kommt die 40,5h-Schicht und ich hoffe, den Blogeintrag nun abschließen zu können.
Die Tage begegnete ich nicht nur in Gestalt des Bauarbeiters auf dem Dach der Mann-Frau-Sache, sondern auch online gab es da einigen Input: Eine Frau schildert, dass obwohl sie weiß, dass ein guter Mann oft nur so gut wie eine mittelmäßige Frau ist, dass sie deswegen schon mehrmals versucht hat, mit Frauen eine Beziehung zu beginnen, dass es aber nie über eine liebevolle Freundschaft hinausgeht und dass sie, so sehr sie sich auch darüber ärgert, doch glaubt einen Mann zu brauchen für das gewisse Etwas, mit all seinen Fehlern insbesondere aus feministischer Perspektive. Mich erinnerte die Schilderung an einen Musiker-Witz: In einem Orchester sitzt in der Bratschensektion ganz hinten ein Bratscher und krächzt etwas lieblos seine Töne zusammen. Eines Tages begegnet er einer guten Fee und wünscht sich, im Bratschespiel besser zu werden. Auf Anhieb rutscht er in der Bratschensektion einige Pulte nach vorn und spielt inzwischen wunderschön gebundene Noten. Er begegnet der Fee erneut, wünscht sich erneut, besser zu werden, landet bei den Bratschen am ersten Pult und bekommt sogar ab und zu einen hübschen Triller hin. Er begegnet der Fee erneut mit Wunsch nach Verbesserung und landet dadurch in der zweiten Geige auf dem hintersten Platz. Wenn Männer sich konstant verbessern, werden sie irgendwann vielleicht eine mittelmäßige Hausfrau, Mutter, Partnerin und Liebhaberin. Was vielleicht wie absurde Übertreibung klingt, spiegelt sich oft in der Wirklichkeit wider: Männer finden oft auf Anhieb viele Frauen, die sie toll finden, während Frauen lange nach einem Kompromiss suchen müssen, der ansehnlich und gepflegt genug und gleichzeitig keine Gefahr für sie ist. Dazu passt wohl auch, dass Männer über ihre Frauen wohl meistens sagen würden, dass sie sie aufrichtig lieben und sie begehren, während Frauen für ihre Männer oft autosuggestiv Argumente suchen müssen, warum sie bei und mit ihnen bleiben wollen. Viele Männer, und da nehme ich mich nicht aus, sind einfach eine Zumutung, und wahrscheinlich hat es auch damit zu tun, dass XX der gesunde Prototyp, Xy die Variante mit Behinderungspotential ist.
Was nun die kommenden Tage ansteht, steht eigentlich ja schon im letzten Eintrag. Die Suche nach der Kindheitsfreundin meines hochbetagten Freundes sollte ich nicht vergessen wie auch nicht das Ausdrucken seiner Fotos, außerdem sollte ich schauen, was mein Anwalt macht und mich darum kümmern, was mit der Steuerrückzahlung los ist und was ich mit meinem Boot mache. Das Schiffshebewerk und die Kanaltunnel betrachte ich als Highlight der Strecke, die ich mit meinem Kind in den Herbstferien befahren möchte. Bis dahin ist es aber noch mehr als ein Monat Zeit und ich habe größere Zeiträume frei dazwischen. Da ich auch ansonsten nicht weiterhin in Herbst und Winter weiterfahren möchte, sollte ich auch die Kanalgesellschaft kontaktieren und fragen, welche Kanäle in dieser Zeit überhaupt befahrbar sein werden, denn im Winter werden gerne mal Abschnitte geschlossen, entleert und repariert. In den freien Zeiträumen könnte ich mich um Einstein kümmern, oder um Ordnung in meiner Wohnung, oder um den Proa-Prototyp, die Arbeit mit Musik, Zeichnung und Video, doch meine Gedanken spielen lieber damit, zu verreisen oder anderweitig das was getan werden sollte zu vermeiden - furchtbar ist das!
Soweit...
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