Liebe Freunde,
ich habe mir ein spannendes Projekt auferlegt:
Ab Oktober möchte ich mit einer Jaguar 27, einer alten, stabilen, englischen 8m-Yacht gemütlich in kleineren Etappen die Donau abwärts bis ins Schwarze Meer fahren.
Hierbei freue ich mich über freundschaftliche Begleitung und Unterstützung.
Begleitung als Besuch ist jederzeit möglich. Derzeit steht sie am Bodensee auf einer Wiese zwischen Kressbronn und Langenargen, also zwischen Lindau und Friedrichshafen, und soll dort reisefertig gemacht werden.
Hierfür ist mindestens erforderlich:
- gründliche Reinigung innen und außen
- Motorwartung
- Abdichtung an Fenstern und Kiel (Sikaflex)
- Schleifen und Lackieren vor allem des Unterwasserschiffs
- Transport vom Bodensee zur Donau (Kehlheim/Regensburg).
Im weiteren Verlauf, also durchaus auch erst unterwegs, können weitere Tätigkeiten anfallen:
- Ausbessern des Mobiliars und der Inneneinrichtung
- Einrichten erweiterter Kreativ-Werkstatt-Möglichkeiten
- Energiegewinnung aus Solar-, Wind- und Muskelkraft nebst Elektroantrieb
- Pflanzen- und Insektenzucht nebst Biogasanlage und Trockentrenntoilette
- weitere Low-Tech- und Nachhaltigkeitsideen.
Des Weiteren wäre mediale Unterstützung hilfreich über Print-, Bild-und-Ton- und Online-Medien, auch zB in Filmaufnahme und -Schnitt.
Den Großteil von alledem traue ich mir notfalls alleine zu, es ist allerdings doch schöner und oft auch erfolgreicher, wenn man Projekte zu zweit oder zu mehreren angehen kann.
Bei Interesse freue ich mich über rege Zuschrift.
Sonntag Abend, 6. April, und mir kommt ein neuer Schreibimpuls. Am 1. April hatte mich die Uni tatsächlich aus dem System genommen, weil eine Überweisung wegen des Semesterbeitrags auf ihrer Seite falsch verbucht wurde. Allerdings ließ sich dies bereits am 2. erfolgreich klären und am 3. war wieder alles repariert. 2. und 3. verbrachte ich mit kleinen Ausflügen mit meiner Mutter, das herrliche Frühlingswetter bot dies an. Am zweiten dieser beiden Tage waren wir in einer schönen kleinen Bibliothek eines milliardenschweren Fabrikanten. Die ausgestellten Bücher weckten in mir einerseits einen Schreibimpuls, andererseits wuchs auch erneut mein Interesse, in die geistigen Streifzüge anderer Jahrhunderte und Jahrtausende einzutauchen und zu sehen, was Menschen jener Zeiten uns heute Wahres und Relevantes sagen können per gedanklicher Zeitreise. Am 4. dann machte ich mich auf den Weg zunächst nach Stuttgart, um eine meiner Schwestern mit ihren Kindern zu sehen - ein verhältnismäßig kurzer Bes...
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