Liebe Freunde,
ich habe mir ein spannendes Projekt auferlegt:
Ab Oktober möchte ich mit einer Jaguar 27, einer alten, stabilen, englischen 8m-Yacht gemütlich in kleineren Etappen die Donau abwärts bis ins Schwarze Meer fahren.
Hierbei freue ich mich über freundschaftliche Begleitung und Unterstützung.
Begleitung als Besuch ist jederzeit möglich. Derzeit steht sie am Bodensee auf einer Wiese zwischen Kressbronn und Langenargen, also zwischen Lindau und Friedrichshafen, und soll dort reisefertig gemacht werden.
Hierfür ist mindestens erforderlich:
- gründliche Reinigung innen und außen
- Motorwartung
- Abdichtung an Fenstern und Kiel (Sikaflex)
- Schleifen und Lackieren vor allem des Unterwasserschiffs
- Transport vom Bodensee zur Donau (Kehlheim/Regensburg).
Im weiteren Verlauf, also durchaus auch erst unterwegs, können weitere Tätigkeiten anfallen:
- Ausbessern des Mobiliars und der Inneneinrichtung
- Einrichten erweiterter Kreativ-Werkstatt-Möglichkeiten
- Energiegewinnung aus Solar-, Wind- und Muskelkraft nebst Elektroantrieb
- Pflanzen- und Insektenzucht nebst Biogasanlage und Trockentrenntoilette
- weitere Low-Tech- und Nachhaltigkeitsideen.
Des Weiteren wäre mediale Unterstützung hilfreich über Print-, Bild-und-Ton- und Online-Medien, auch zB in Filmaufnahme und -Schnitt.
Den Großteil von alledem traue ich mir notfalls alleine zu, es ist allerdings doch schöner und oft auch erfolgreicher, wenn man Projekte zu zweit oder zu mehreren angehen kann.
Bei Interesse freue ich mich über rege Zuschrift.
In den Medien wird derzeit ein Mann kritisch beleuchtet, der sich einen Namen machen konnte als satirischer Sprücheklopfer des linken und feministischen Spektrums. Er äußerte sich, sich selbst beschuldigend, dass er sich in seinen Beziehungen oft nicht entsprechend der Maßstäbe verhalten habe, die er durch seine öffentliche Arbeit setzte, sondern mehrere seiner Partner:innen sogar schlecht behandelt habe. Zum Einen wird er nun von den Massen verrissen, die von vornherein Wokeness und Feminismus gegenüber feindlich eingestellt waren, mit einer gewissen Häme, wie man erwarten kann, wenn man jemanden von einem hohen Ross herunterzerren kann. Zum Anderen verreisst ihn auch das linke Spektrum als scheinheilig und Verräter der eigenen Werte. Dazwischen gibt es Stimmen, die fragen, welcher Mensch mit öffentlichem Vorbildcharakter privat ohne Fehler ist wie auch, warum die Gesellschaft gerne Menschen überhöht, denn letztlich sind wir doch alle Menschen und scheitern regelmäßig an unseren Schwä...
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