An einem freien, geeigneten, möglichst zentralen Platz im öffentlichen Raum, aber trotzdem nicht die öffentlichen Abläufe störend, könnte man eine Struktur errichten, die freiwilliges Engagement für Low Tech konzentriert und dabei Menschen, die auf der Straße leben, einbezieht. Diese Struktur könnte auf einer Plattform zB aus Paletten oder Vergleichbarem untergebracht sein und darüber ein Tarp als Dach abgespant sein. Ein Teil könnte als Kammer oder Bretterverschlag Werkzeug usw. bereithalten. Dies könnte zB auch ein Schiffscontainer sein, abschließbar. Übernachtungen wären auf Pritschen/Werkbänken und Hängematten unter dem Tarp möglich. Das Dach wird mit Solarpaneelen ausgestattet, außerdem gäbe es Solar- und Kerzenöfen. Dort könnte man eine Küche für alle betreiben. Willkommen ist beim Projekt jede Person, die aktiv beiträgt zu den Notwendigkeiten wie Ordnung, Sauberkeit, Organisation und Sicherheit. Letztlich kann alles komplett im Container untergebracht und mit diesem transportiert werden.
Hiermit möchte ich meine Leserschaft dazu einladen, einem neuen Ansatz dieses Blogs beizuwohnen, der, teils sich selbst persiflierend in gestelzter Sprache geschrieben, Überblick geben soll über die verschiedenen Projekte und Ideen, die mich beschäftigen. Hierzu möchte ich in einem Turnus von einem bis drei Beiträgen pro Monat zum Einen rückblickend berichten, zum Anderen in die Zukunft planen, was mein Leben bewegt. Damit hoffe ich mehrere Ziele zu verfolgen: Als erstes habe ich so für später eine Art Erinnerungstagebuch, zum Zweiten bekomme ich so hoffentlich meine diversen Projekte besser auf den Weg und drittens eigne ich mir so eine bessere Schreibroutine an. Zusätzlich noch, dann eher für die Zukunft, könnte ich jeden Blogeintrag als Skript für einen Podcast nutzen, weswegen ich eine entsprechende Gliederung und zehn bis dreißig Vorleseminuten entwickeln möchte. Zu Beginn möchte ich auf die letzten, sagen wir, 15 Tage zurückblicken. Heute, der Tag, an dem ich beginne, ist Montag,
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