Stell Dir folgendes Szenario vor:
In Deiner Wohnung oder im Garten ist einiges an Arbeit nötig, aber statt Dich darum zu kümmern, verbringst Du lieber ein paar Tage auf einer Segelyacht auf dem Weg in den sonnigen Süden und dann in einem malerischen Dorf in den Bergen. Wenn Du erholt nach Hause zurück kommst, ist Deine Wohnung in Ordnung gebracht ohne dass Du auch nur einen Cent bezahlt hast.
Das klingt nach einer Utopie, nach einem Traum?
Vielleicht.
Aber wir können dies ermöglichen, wenn wir uns als Interessensgemeinschaft zusammenschließen.
Der Teil, der bei obiger Geschichte nicht erzählt wurde, ist dann nämlich folgender:
Du überlässt Deine Wohnung anderen Menschen in der Zeit Deiner Abwesenheit, die sich dafür verpflichten, die von Dir vereinbarten Arbeiten zu verrichten. Auf dem Segelboot nimmst Du als Crew teil, was bedeutet, dass Du auch hin und wieder Nachtwache hältst und bei Manövern mit zur Hand gehst. Im Bergdorf unterstützt Du den Betrieb der Ferienwohnung und der Landwirtschaft.
Der Zugang zu einer solchen Sharing-Community kann auch einen jährlichen/monatlichen Mitgliedsbeitrag erforderlich machen abhängig vom individuellen Leistungsvermögen und Leistungsbedarf. Alle Beitragsverhältnisse werden selbstverständlich so transparent wie möglich gehalten.
Stell Dir weiterhin vor, dass mit wachsender Mitgliederzahl nicht nur die Zahl der offenen Türen für Dich zunimmt, sondern auch die Vielfalt der Kompetenzen und Tatkraft, mit der die Community wirksam werden kann. Denkbar wäre dann sogar, dass das eine oder andere Mitglied seinen Arbeits- und Lebensmittelpunkt ganz in diese Community verlegt und beispielsweise als moderner Nomade in der ganzen Welt zuhause ist.
In Deiner Wohnung oder im Garten ist einiges an Arbeit nötig, aber statt Dich darum zu kümmern, verbringst Du lieber ein paar Tage auf einer Segelyacht auf dem Weg in den sonnigen Süden und dann in einem malerischen Dorf in den Bergen. Wenn Du erholt nach Hause zurück kommst, ist Deine Wohnung in Ordnung gebracht ohne dass Du auch nur einen Cent bezahlt hast.
Das klingt nach einer Utopie, nach einem Traum?
Vielleicht.
Aber wir können dies ermöglichen, wenn wir uns als Interessensgemeinschaft zusammenschließen.
Der Teil, der bei obiger Geschichte nicht erzählt wurde, ist dann nämlich folgender:
Du überlässt Deine Wohnung anderen Menschen in der Zeit Deiner Abwesenheit, die sich dafür verpflichten, die von Dir vereinbarten Arbeiten zu verrichten. Auf dem Segelboot nimmst Du als Crew teil, was bedeutet, dass Du auch hin und wieder Nachtwache hältst und bei Manövern mit zur Hand gehst. Im Bergdorf unterstützt Du den Betrieb der Ferienwohnung und der Landwirtschaft.
Der Zugang zu einer solchen Sharing-Community kann auch einen jährlichen/monatlichen Mitgliedsbeitrag erforderlich machen abhängig vom individuellen Leistungsvermögen und Leistungsbedarf. Alle Beitragsverhältnisse werden selbstverständlich so transparent wie möglich gehalten.
Stell Dir weiterhin vor, dass mit wachsender Mitgliederzahl nicht nur die Zahl der offenen Türen für Dich zunimmt, sondern auch die Vielfalt der Kompetenzen und Tatkraft, mit der die Community wirksam werden kann. Denkbar wäre dann sogar, dass das eine oder andere Mitglied seinen Arbeits- und Lebensmittelpunkt ganz in diese Community verlegt und beispielsweise als moderner Nomade in der ganzen Welt zuhause ist.
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