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Posts

Kynosarges 2533

Zwei Wochen sind vergangen, vieles ist passiert, wovon am positivsten vielleicht steht, dass ich mit der Velo-Proa einen signifikanten Schritt weiter gekommen bin, und am negativsten, dass mein ehemaliger Langzeitgast zumindest den Anschein nach wieder bei mir eingezogen ist, doch unten mehr dazu.  Heute ist Dienstag, der 02. Dezember, draußen ist es trüb und kalt, ich habe offiziell Urlaub, bin zuhause und mache nicht viel, außer neben einigen Videos zu schauen mich gedanklich mit einem neuen Ansatz bzw. einer Ergänzung zu beschäftigen zu dem Ansatz, einen Sehnsuchtsweg zum Wahren, Guten und Richtigen zu finden, aber auch dazu unten mehr.  Beim letzten Blogeintrag hörte es damit auf, dass ich aufgrund eines Schlüssels, der mir in den Schlitz zwischen Aufzug und seinem Schacht gefallen war, böse Vorwürfe, vielleicht sogar Hass von Seiten der Klientin entgegen  gebracht wurden. Schon am Folgetag, am Dienstag, 18. November, wendete sich das Blatt durch mehrere Fügungen. Sch...
Letzte Posts

Kynosarges 2532

Ich begann diesen neuen Blogeintrag drei Tage vorher als heute. Heute ist bereits Montag, der 17. November spät abends und ich bin bei der Arbeit. Dennoch möchte ich so einsteigen, wie ich es vor drei Tagen getan hatte: Inzwischen ist Freitag, der 14. November, und ich bin im letzten Zug von mehreren zurück von Frankreich zu meiner Mutter, denn für Samstag will sie eine Pferdeveranstaltung besuchen und die Person, die sie dabei begleiten wollte, wird höchstwahrscheinlich absagen. Meine Mutter ist sehr pferdebegeistert, hatte viele Jahre selbst Pferde, die sie geritten oder vor die Kutsche oder den Schlitten gespannt hat - natürlich insgesamt mit viel Unterstützung durch den Rest der Familie bei allen anfallenden Arbeiten.  Der letzte Blogeintrag liegt zwar bis jetzt nur zwei Tage zurück, dennoch hat sich einiges angesammelt, was ich hier zusammenfassen möchte.  Mindestens neun Stunden schlief ich auf dem Boot, bevor ich mich am nächsten Vormittag für die Weiterfahrt fertigmach...

Kynosarges 2531

Es ist Mittwoch, 12. November am Abend und ich sitze in Nancy im Bahnhof und warte auf einen Zug für den letzten Abschnitt zu meinem Boot. Unterwegs mit dem Zug gab es bislang zwischen Koblenz und Trier und um Luxembourg Verspätungen und Zugausfälle, so dass ich gegenüber der ursprünglich geplanten Ankunftszeit etwa zweieinhalb Stunden später bin. Aber sei es drum, vorher hätte ich mein Boot heute nur noch bis zur nächsten Schleuse fahren können, nun lasse ich es zum Schlafen wohl, wo es ist, und fahre erst morgen früh los, mal sehen, ob das in den Schleusen ohne Vignette mit Fernbedienung geht. Ich hatte schon drei Vignetten gekauft gehabt - dieses Mal habe ich es einfach vergessen und werde selbstverständlich auf Nachfrage sofort eine kaufen, falls bis morgen Abend überhaupt jemand danach fragt; nun ja, spätestens dann, wenn eine Schleuse nicht so funktioniert wie sie soll und ich bei der Gesellschaft anrufen muss, sollte ich dann eine Vignette haben. Zum jetzigen Punkt weiß ich noch...

Kynosarges 2530

Heute ist Mittwoch, der 05. November. Seit gestern bin ich zwei Tage zuhause, gestern, für ein paar Stunden nach der Arbeit mit Magenverstimmung gerne nahe der Toilette bleibend, verbrachte ich den restlichen Abend überwiegend mit Youtube, und den heutigen Vormittag auch.  Gegen Mittag erreichte mich ein Anruf meiner Klientin: Ein Mitarbeiter, einer meiner Kollegen, möchte nicht mehr bei ihr arbeiten, sondern zu anderen Klienten wechseln. Sie war über diese Nachricht so überrascht, auch darüber, dass dies hinter ihrem Rücken und nicht offen mit ihr kommuniziert wurde, zeigte sich auch betroffen, ausgehend, dass sie ja so ein liebenswürdiger Mensch und Arbeitgeber sei, dass sie sich darüber von mir Zuspruch erhoffte. In meiner ersten, natürlich nur innerlich verfolgten, nicht geäußerten Reaktion, dachte ich nur so: "WHAT!? Ist das gerade Dein Ernst? Du hast vor einer Woche einem Kollegen von mir hinter seinem Rücken gekündigt, der gerne bei Dir bleiben und arbeiten wollte und über ...

Kynosarges 2529

Es ist Mittwoch Abend, 29. Oktober, und ich sitze im Bus, Schienenersatzverkehr, für fast zwei Stunden zwischen Trier und Koblenz. Nach Mitternacht werde ich dort und noch später erst bei mir zuhause sein. Insgesamt befinde ich mich auf der Rückfahrt meiner Bootsfahrt-Fortsetzung, die ich wegen weiterer Vertretung morgen auf knapp zweieinhalb Tage verkürzen musste, eigentlich wollte, denn ich hatte dem Vertretungsgesuch ganz freiwillig zugestimmt, außerdem kann ich dann, vielleicht sogar als Überraschung, mein Kind am Freitag beim Halloween begleiten.  Doch zunächst zurück zum Ende des letzten Blogeintrags. Donnerstag bei meiner Mutter unternahmen wir nicht viel, kochten lecker, spielten etwas und ruhten uns ansonsten vor allem aus, außerdem steckte mir möglicherweise eine aufziehende Erkältung in den Knochen, die ich aber wohl einfangen konnte. Dadurch konnten mein Kind und ich Freitag ins Schwimmbad, nachmittags kam eine meiner älteren Schwestern mit Partner zu Besuch zu meiner M...